Der Verdampfer ist eine der vier Kernkomponenten des Chillers. In den Verdampfer tritt das Kältemittel als Niederdruck-Flüssigkeits-Dampf-Gemisch ein und verlässt es als Niederdruck-Gas. Bei konstanter Temperatur wechselt der Zustand von flüssig zu gasförmig und nimmt Energie auf. Der Verdampfer des Chillers realisiert überhitzten Kältemitteldampf. Überhitzung bedeutet, dass das gesamte flüssige Kältemittel verdampft ist und die Gastemperatur über ihre Sättigungstemperatur angestiegen ist. Das Prozessfluid tritt als heiße Flüssigkeit ein und verlässt es mit einer niedrigeren Temperatur, nachdem es Energie auf das Kältemittel übertragen hat. Es gibt drei Arten von Verdampfern in Kaltwassersätzen: Spulentyp, Rohrbündeltyp und Plattenaustauschtyp. Die für verschiedene Wasserstraßen gewählte Struktur ist naturgemäß unterschiedlich.
Der Verflüssiger ist eine der vier Kernkomponenten des Chillers. In den Kondensator tritt das Kältemittel als Hochtemperaturdampf ein und verlässt als Hochtemperaturflüssigkeit. Der Verflüssiger gibt die Wärme des Kühlers an die Umgebungsluft bzw. das Kühlwasser ab. Die Verflüssigerkonstruktion deckt die „Gesamtabwärme“ ab. Dies bedeutet, dass der Verflüssiger die Wärme von Verdampfer und Kompressor abführt. Das den Kondensator verlassende Kältemittel ist eine unterkühlte Flüssigkeit. Unterkühlung bedeutet, dass das gesamte dampfförmige Kältemittel durch den Verflüssiger unter seine Sättigungstemperatur abgekühlt wird. Ob wassergekühlter, luftgekühlter oder Schrauben-Chiller, diese beiden Komponenten müssen unverzichtbar sein. Kondensatoren können in zwei Typen unterteilt werden: Mantel- und Rohrtyp und Rippentyp. Der luftgekühlte Kühler verwendet den Rippentyp und der wassergekühlte und der Schraubentyp verwenden den Rohrbündeltyp. Der luftgekühlte 5HP-Plattenaustauschkühler ist Ihre gute Wahl.